Alter Traktor mit Anhänger im Ortszentrum von Oberammergau
Du dorfst!

Geraniengeschmückte Häuser, Kirche und Wirtshaus. Viel alpine Kultur, Trachten und Blasmusik. Diese Bergdörfer sind gut per Bahn und Bus erreichbar und ideale Ausgangsstationen für eure Aktivitäten in den Bergen

Lesezeit: 15 Minuten

10 der schönsten Dörfer in den Bergen

Bergsteigerdorf Kreuth am Tegernsee

1

Bergsteigerdorf: Kreuth

Das südlich vom Tegernsee gelegene Kreuth zählt knapp 4.000 Einwohner und wurde bereits 1184 erstmals urkundlich erwähnt. Es liegt auf 800 Metern im Tal der Weißach, einer der bedeutendsten Tallandschaften des Alpen-Nordrands. Der Ort ist umgeben von den Tegernseer Bergen und dem Mangfallgebirge. Seit 1971 ist das Dorf „Heilklimatischer Kurort“. Das nahe Wildbad Kreuth, ein klassizistischer Bau, mit seiner Schwefelquelle wurde bis 1973 als Heilbad genutzt.

Kreuth trägt das Prädikat „Bergsteigerdorf“, was einen nachhaltigen Umgang mit dem landschaftlichen und kulturellen Erbe voraussetzt. Wanderer, Bergsteiger, Kletterer oder Mountainbiker können sich über Blumenwiesen und Auen, sanfte Berghänge, anspruchsvolle Gipfel und spektakuläre Felswände freuen. Höchster Gipfel ist mit 1.862 Metern die Halserspitze.

Weitere Wandergipfel: Hirschberg (1.668 Meter), Risserkogel (1.826 Meter) sowie Ross- und Buchstein (1.698 / 1.701 Meter). Alpenvereinshütten laden zur Einkehr: Tegernseer Hütte (1.650 Meter), Gufferthütte (1.575 Meter) und Lenggrieser Hütte (1.338 Meter). Der nahe Tegernsee mit seinen Freizeitmöglichkeiten empfiehlt sich als Ausflugsziel. Die viertägige Hüttentour rund ums Bergsteigerdorf ist ein besonderes Erlebnis!

Mit Bahn und Bus erreichbar.
kreuth.de

Alphornbläser Hans Thaler bei Bayerischzell, unterhalb des Wendelsteins

2

Vielseitig: Bayrischzell

Das schöne Ortsbild, bekannt aus der TV-Serie „Frühling“, und die ruhige Lage ohne Durchgangsverkehr sind nicht die einzigen Pluspunkte von Bayrischzell. Das 2.000 Einwohner zählende Dorf liegt auf 800 Meter Höhe im Mangfallgebirge im Landkreis Miesbach, am Beginn des Leitzachtals und am Nordausgang des Ursprungtals, das bis nach Tirol führt. Man erreicht Bayrischzell auch direkt mit der Bahn von München aus. Von der barocken Dorfkirche aus hat man einen schönen Blick auf den Wendelstein, dessen Gipfel sich zu Fuß oder mit der Gondel erreichen lässt.

Der Sudelfeldpass, Teil der Deutschen Alpenstraße, führt hinauf zu einem attraktiven und vielseitigen Skigebiet. Im Tal erwartet ein weites Loipennetz Skater und Klassikläufer. Lohnende Wanderziele sind unter vielen anderen die herrlich gelegenen Bergseen Soinsee und Spitzingsee – im Winter ebenfalls ein Skigebiet – sowie der höchste Berg der Umgebung, die 1.884 Meter hohe Rotwand. Viele Almen und Hütten laden zur Einkehr ein.

Zum Baden, Stand-up-Paddling oder Bootfahren lockt im Sommer der nahe Schliersee – oder man erfrischt sich im dorfeigenen Alpenfreibad. Segelflieger starten vom Flugplatz Geitau, Gleitschirmflieger vom Oberen Sudelfeld. Auffällig sind die vielen Menschen in Tracht, die man im Dorf sieht – schließlich wurde in Bayrischzell 1883 der „Gebirgstrachten-Erhaltungsverein“ gegründet. Der erste seiner Art in Bayern!

Mit der Bahn erreichbar.
bayrischzell.de

Kräuterlehre bei einer geführten Wildkräuterwanderung

3

Sonnental: Jachenau

Das Dorf Jachenau liegt auf knapp 800 Metern zwischen Bad Tölz und Garmisch-Partenkirchen, östlich des Walchensees und südlich der Benediktenwand (1.801 Meter). Die Gemeinde mit ihren circa tausend Einwohnern ist eine Streusiedlung mit vielen Teilen, die Pfarrkirche St. Nikolaus steht im Ortsteil Berg.

„Jachenau“ nennt man auch das 15 Kilometer lange grüne Tal des Flüsschens Jachen, in dem der Ort liegt. Aufgrund seiner West-Ost-Ausrichtung hat es im Sommer von morgens bis abends durchgehend Sonne und wird deshalb auch „Sonnental“ genannt. Im Sommer und Herbst locken reizvolle Ziele und bewirtschaftete Almen die Wanderer – für Konditionsstarke ist besonders die Benediktenwand-Überschreitung ein Highlight. Tipp: Auf geführten Wildkräuterwanderungen an der Jachen kann man viel über die Natur lernen.

Kräuterprodukte bietet der Dorfladen an. Radler und Mountainbiker finden reizvolle Touren für jeden Geschmack. Baden und Wassersport jeglicher Art treiben kann man am Walchensee. Im Winter sind Langlaufen und Schneeschuhwandern bevorzugte Aktivitäten.

Mit Bahn und Bus erreichbar.
jachenau.de

Gemeinde Wallgau

4

Lüftlmalerisch: Wallgau

Im oberen Isartal im Werdenfelser Land, 15 Kilometer östlich von Garmisch-Partenkirchen, liegt Wallgau auf 866 Meter Höhe, umrahmt von Karwendel, Estergebirge und Wetterstein. Der Ort zählt etwa 1.400 Einwohner und blickt auf eine 1250-jährige Geschichte zurück. Urige Bauernhäuser und mit kunstvoller Lüftlmalerei verzierte Fassaden – echte Hingucker! – geben ihm den typisch oberbayerischen Charme.

Das Brauchtum wird mit vielen Festen, Tracht und bayerischer Volksmusik gelebt, vom Maibaum-Aufstellen über Johannifeuer bis zum Almabtrieb. Zwischen Wallgau und dem Sylvenstein-Stausee gibt sich die Isar als echter Wildfluss, ändert ständig ihren Lauf und schafft so eine einzigartige Landschaft. Spazier- und Radlrouten führen zu Almen, Seen und Gipfeln. Das Wandernetz ist weitläufig, die Wege führen durch unberührte, ursprüngliche Berglandschaften.

Tipp: Der einfache Magdalena-Neuner-Panoramaweg führt vom Rathaus bis zum Berggasthof Maxhütte und bietet, neben Infos über die Karriere der erfolgreichen Biathletin, herrliche Blicke aufs Bergpanorama. Auch schön: der kleine Aussichtsberg Krepelschrofen, Wallgaus Hausberg, und die wunderschönen alten Bauernhäuser an seinem Fuße. Auch locken im Sommer zahlreiche Seen zum Besuch (siehe auch Krün).

Mit Bahn und Bus erreichbar.
wallgau.de

Pfarrkirche St. Jakob in Lenggries im Hintergrund der Brauneck

5

Isar-Perle: Lenggries

Umgeben von Bergen liegt Lenggries auf knapp 700 Metern im schönen Isarwinkel südlich von Bad Tölz und nicht weit vom Karwendelgebirge. Der Ortsname leitet sich her vom „langen Gries“, den riesigen Kiesbänken im Flussbett der Isar. Im Osten erheben sich die Tegernseer Berge, im Westen der Hausberg, das 1.555 Meter hohe Brauneck, ein bekanntes Wander- und Skigebiet.

Die alpine Landschaft rund um Lenggries zeigt sich vielfältig: Hochmoore, saftig grüne Wiesen, bewaldete Berge und schroffer Fels. Das Angebot an Aktivitäten ist groß und reicht vom Naturfreibad über den Bikepark bis zum Hochseilgarten. Die Natur rund um Lenggries ist ein Wanderparadies mit vielen Almen und Berghütten. Höchster Berg ist der Schafreuter im Karwendel mit 2.106 Metern. Im Süden liegt der fjordartige Sylvenstein-Stausee mit Möglichkeiten zum Baden, Stand-up-Paddling, Kajakfahren und mehr.

Tracht ist in Lenggries noch eine Selbstverständlichkeit, besonders eindrucksvoll zu erleben an Festen wie Fronleichnam oder Leonhardi. Die Feste werden stets umrahmt von Gesang und Blasmusik, auch jede Woche zu erleben bei den Kurkonzerten. Viel Wissenswertes über Lenggries erfährt man im Heimatmuseum am Rathausplatz.

Mit der Bahn erreichbar.
lenggries.de

Gemeinde Krün in der Alpenwelt Karwendel

6

Kiesel-Reich: Krün

Wie Nachbar Wallgau hat auch Krün eine lange Geschichte. 1294 wurde das Dorf erstmals erwähnt. Es teilt mit Wallgau den oberbayerischen Charme mit Lüftlmalereien, barocker Dorfkirche mit Zwiebelturm und Brauchtumspflege. Doch das gibt’s nur hier: Die Obama-Bank vor dem Rathaus, auf der während des G7-Gipfels 2015 der amerikanische Präsident und Kanzlerin Merkel bei Brezn und Weißbier pausierten!

Im Sommer erfrischen zehn herrlich klare Seen, darunter Barmsee, Geroldsee oder Grubsee, die Badenden. Und am Isar-Natur-Erlebnisweg erfährt man viel über Flora und Fauna und die Flößerei. Auf dem Kieselsteinlehrpfad entlang der Isar – ideal für Familien! – erfahren Hobby-Geologen Wissenswertes über die Region. Kinder können mit den Kieselsteinen spielen.

Wer entlang der Isar weiter Richtung Wallgau zur Auhütte geht, kann das selbst gebackene Brot der Hüttenwirtin kosten und die Aussicht auf das Isartal und das Wettersteingebirge genießen. Wie Wallgau ist Krün ein idealer Ausgangspunkt für alpine Wander- oder Mountainbiketouren ins Karwendel-, Ester-, Wetterstein- und Soierngebirge. Im Winter durchquert man die Wildflusslandschaft auf der Kanada-Loipe.

Mit Bahn und Bus erreichbar.
kruen.de

AlpspiX: Aussichtsplattform auf der Alpspitze

7

Spektakulär: Grainau

Südwestlich von Garmisch-Partenkirchen, am Fuß des knapp 3.000 Meter hohen Zugspitzmassivs liegt Grainau auf 758 Meter Höhe, eine ideale Basis für Wanderer. Die hochalpinen Landschaften der Umgebung mit ihren Wäldern, Seen und Felswelten gelten als die spektakulärste Wanderregion Bayerns: Karwendel, Estergebirge, Wetterstein oder Ammergauer Alpen – die Tourenauswahl ist riesig. Das Niveau reicht von der Familienwanderung bis zum Klettersteig. Falls gewünscht, erleichtern Bergbahnen Auf- und Abstieg, Almen und Hütten laden zur Einkehr.

Ein Muss ist natürlich die Zuspitze – Alpinisten gehen zu Fuß, man kann aber auch mit der neuen Gondelbahn oder der Zahnradbahn „aufsteigen“. Atemberaubend ist die Aussicht von der Alpspix-Plattform auf dem Osterfelderkopf unterhalb der Alpspitze. Im Sommer lockt der kristallklare Eibsee zum Baden.

Nicht weit ist’s in die erfrischende Höllentalklamm, die vom östlichen Ortsausgang zu erreichen ist, oder wenige Kilometer weiter die Partnachklamm. Im Winter steht Aktiven die gesamte Outdoor-Vielfalt zur Verfügung: Eislauf, Langlauf, Rodeln, Eisstockschießen, Skitouren, Schneeschuhwandern, Winterwandern und natürlich Ski alpin. Letzteres gleich in zwei Gebieten: Zugspitze und Garmisch Classic.

Mit der Bahn erreichbar.
grainau.de

Das Bergdorf Ohlstadt

8

Erholsam: Ohlstadt

Seit Jahrtausenden siedeln Menschen am Alpenrand zwischen Garmisch-Partenkirchen und dem Seenparadies aus Staffel-, Kochel- und Walchensee. In Ohlstadt, auf 665 Meter Höhe am Fuß des Heimgarten (1.790 Meter) und im Tal der Loisach gelegen, gehen die Funde sogar zurück bis zu den Kelten. Heute finden Gäste in dem schmucken Dorf mit seinen zwei barocken Kirchen Ruhe, Erholung und viel Natur. Flache, reizvolle Wanderwege wie im Murnauer Moos wechseln ab mit Bergtouren, etwa hinauf zum Heimgarten mit bewirtschafteter Berghütte.

Im Sommer bietet ein Solarfreibad Erfrischung. Im Winter findet man auf Loipen Auslauf oder kann Eislaufen, Eisstockschießen oder Rodeln. Skineulinge versuchen sich an einem Übungshang mit Schlepplift. Bekannt wurde Ohlstadt durch seine erfolgreichen Bobfahrer, die 1972 in Sapporo eine Goldmedaille gewannen. Auch waren berühmte Künstler wie Max Beckmann oder Ludwig Ganghofer im Dorf zu Gast.

Der Maler Friedrich August von Kaulbach (1850–1920) ließ sich sogar eine Villa für die Sommerfrische bauen. Heute ist darin das Dorfmuseum untergebracht. Bemerkenswert: Über 600 Jahre lang war Ohlstadt ein Zentrum der Wetzsteinmacherei. Das quarzhaltige Gestein dafür gewann man in nahen Steinbrüchen. In Ohlstadt oder im Freilichtmuseum Glentleiten (Ausflugs-Tipp!) kann man eine Wetzsteinmacherei besichtigen.

Mit der Bahn erreichbar.
ohlstadt.de

Auffahrt und Blick vom Berg Laber, mit Laberbergbahn bei Oberammergau

9

Mit Passion: Oberammergau

Das weltberühmte Passionsspiel-Dorf liegt im Tal der Ammer im Naturpark Ammergauer Alpen auf 800 Meter Höhe. Es lässt sich gut mit der Bahn erreichen. Weithin bekannt ist Oberammergau für seine Herrgottsschnitzer – Holzschnitzer, die Kunstwerke mit christlich-religiösen Motiven kreieren – und kunstvoll mit Lüftlmalerei verzierten Hausfassaden wie am Mußldomahaus, Pilatushaus und Forsthaus. Die barocken Bilder stellen christliche oder Alltagsthemen dar. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein schönes Beispiel für den süddeutschen Barock.

Oberammergau ist idealer Startpunkt für Wanderungen von gemütlich bis anspruchsvoll und für Radtouren. Bequem bringen die Kolbensesselbahn und die nostalgische Laberbergbahn Gäste in aussichtsreiche Höhen! Weitere Aktivitäten sind Bogenschießen in einem Waldparcours, Kajak- und Kanutouren auf der Ammer, Angeln am Soier See und mehr.

Für Kulturinteressierte: Tagesausflüge führen zu den berühmten Königsschlössern Linderhof und Neuschwanstein sowie zur Wieskirche, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Passionsspiele finden seit mehr als 350 Jahre regelmäßig alle zehn Jahre statt, zuletzt 2010. Und 2022 werden die Spiele von 2020 nachgeholt.

Mit der Bahn erreichbar.
ammergauer-alpen.de/oberammergau

Bad Kohlgrub

10

Gesund: Bad Kohlgrub

Das Dorf in den Ammergauer Alpen, in einer Höhe von gut 800 Metern, ist das höchstgelegene Moorheilbad Deutschlands. Hausberg ist das knapp 1.600 Meter hohe Hörnle. Dank Wanderwegen – auch im Winter –, Sessellift, bewirtschafteter Berghütte, präparierter Naturrodelbahn und einer Skiabfahrt sowie Skitouren-Aufstiegsspur ist der Berg das ganze Jahr über ein reizvolles Ziel für Outdoor-Freunde.

Darüber hinaus führen an die dreißig Rundwanderwege durch die nahe Umgebung, darunter ein Moorlehrpfad mit Meditationsplatz, im Winter zahlreiche Loipen, etwa die Große Rochusrunde zwischen Bad Kohlgrub und dem Soier See. Im Kurpark erwartet ein Kräuterbeet mit achtzig Pflanzen, ein Kneippbecken und ein kleiner Barfußpfad die Besucher.

Das alpine Bergkiefernhochmoor von Bad Kohlgrub (und Nachbar Bad Bayersoien) liefert ein wertvolles Naturheilmittel: In den Kur- und Badebetrieben werden Moorbädern oder Moorpackungen verabreicht. Diese entlasten die Gelenke, wirken sich positiv auf den Gesamtorganismus aus und bewirken eine Tiefenerwärmung des Körpers.

Mit der Bahn erreichbar.
ammergauer-alpen.de/bad-kohlgrub

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