Pistenbully bei der Pistenpräparierung im Skigebiet Brauneck
Pistenhelden

Wenn es im Isarwinkel dunkel wird, geht für Sepp Brandhofer die Arbeit erst los. Sieben Stunden lang präpariert er Tag für Tag mit seinem Hightech-Pistenbully die Ski-Abfahrten am Brauneck. Unterwegs auf steiler Nachtfahrt zwischen Gipfel und Tal

Lesezeit: 15 Minuten

Mit dem Pistenbully im Skigebiet Brauneck

Knapp oberhalb der Reiseralm ändern sich die Farben wieder. Mitten auf der schwarzen Abfahrt, kurz nach 18 Uhr. Eine Palette an bunten, unsortierten Flecken zieht sich über einen der beiden 10-Zoll-Monitore in der Fahrerkabine. Es wirkt, als hätte jemand mit einem Malprogramm am PC gespielt. Paint für Einsteiger.

Gelb, das hatte der Sepp Brandhofer schon zuvor erklärt, steht für mehr als 160 Zentimeter Schneehöhe, blau für mindestens 80 Zentimeter, grün für 40 plus. Nur der Rot-Ton, der hat sich nun neu auf das Display geschlichen. „Da hamma jetzt weniger als 40 Zentimeter“, sagt der Sepp, „da müss ma nachhelfen.“

Weshalb der Sepp mit seinem breiten Räumschild zur Tat schreitet und den Schnee aus dem gelben Bereich hinüberschaufelt in den roten Sektor – und schon wird’s dort bald grün. Abendliche Farbspiele im Isarwinkel, im Pistenbully am Brauneck.

Autor Florian Kinast im Pistenbully
Hightech: 10-Zoll-Monitor in der Fahrerkabine des Pistenbullys

6.000 Skifahrer pro Tag!
Der Hausberg der Münchner

Das Brauneck bei Lenggries ist eines der beliebtesten Skigebiete Oberbayerns, für die Münchner ein Hausberg. An sonnigen Wochenenden wedeln dort mehr als 6.000 Skifahrer pro Tag über die 32 Pistenkilometer. Nachmittags um halb fünf machen die Kabinenbahn, die vier Sessel- und zehn Schlepplifte Feierabend.

Wenn die bewirtschafteten Berghütten und das Gipfelrestaurant allmählich schließen und die Gäste auf die letzte Abfahrt ins Tal hinabstechen, geht für den Sepp und seine Kollegen der Tag erst richtig los – kurz nach 17 Uhr, an der Werkstatt unterhalb der Bergstation der Kabinenbahn.

Eine zauberhafte Dämmerstimmung herrscht an diesem Tag, der Blick reicht von schemenhaften Silhouette Münchens im Norden über die Schlierseer Berge und das Karwendel bis hinüber zum Wetterstein. Rechts hinter der Zugspitze verabschiedet sich das Sonnenlicht mit einem Schleier, der zwischen den Wolken zwischen orange und purpur changiert. Romantisches Winterglück wie von Caspar David Friedrich gemalt.

Eine Frau in Winterkleidung schaut durch ein Fernrohr im Skigebiet Brauneck auf die verschneite Bergwelt der Alpen

Sechs-Zylinder-Diesel mit 11.800 Kubik

Doch für die traumhafte Landschaft hat Anderl Oettl gerade wenig übrig. Der Anderl liegt in der kalten Garage gerade quer unter dem hochgeklappten Cockpit einer Pistenraupe. Der Abgas-Sensor hat bei der letzten Fahrt vergangene Nacht den Geist aufgegeben.

„Wenn der Abgas-Sensor des Pistenbullys streikt, dann ist das auch nicht anders als beim Auto“, sagt er. Als gelernter Kfz-Mechaniker kennt sich der Anderl aus: Die Leistung sinkt, der Kraftstoffverbrauch steigt und irgendwann geht der Motor kaputt, in diesem Fall ein Sechs-Zylinder-Diesel mit strammen 11.800 Kubik.

Deswegen ist es höchste Zeit, da mittendrin zwischen den Schläuchen und den Apparaturen das Ersatzteil hineinzuschrauben. Damit der Sepp so wie seine vier Kollegen bald aufbrechen können, in die Nacht am Berg. Damit sie mit ihren fünf Bullys die Pisten am Brauneck wie jeden Tag präparieren und die Mulden, Gruben und Buckel, die die Skifahrer in ihren acht Stunden in den Schnee hineingekurvt haben, wieder in eine planierte Strecke verwandeln.

„Jetzt werden wir wieder einen Teppich hineinzaubern“, sagt der Sepp, bedankt sich beim Anderl für die fachgerechte Reparatur. Und dann geht’s los. Hinüber in Richtung Garland, die steilste Abfahrt im Skigebiet, die einzige schwarze Piste am Brauneck. Mit 520 PS und 13 Tonnen hinein in ein bis zu 45 Grad steiles Gefälle.

Mechaniker Anderl Oettl in der Pistenbullywerkstatt des Skigebiet Brauneck
Pistenbully am bis zu 45 Grad steilen Hang im Skigebiet

Die blaue Piste im Tal: Übungshang für  Bullyfahrer

Das Brauneck ist Sepp Brandhofers Heimat. Mit seiner Familie lebt er nur wenige Hundert Meter von der Talstation entfernt. „Wenn meine Frau nachts beim Fenster rausschaut“, sagt er, als er sein Gefährt unter dem Garland-Sessellift hindurchsteuert, „kann sie mir bei der Arbeit zuschauen.“

Schon als Teenager arbeitete er hier. Anfangs noch im Jägerstüberl unten neben der Talstation, Tische putzen, Geschirr wegräumen. Später dann, mit 16, am Streidlhang, am Lift seines Onkels, auf der blauen Strecke für Skischulen, Kinder und Anfänger. Mit 18 steuerte er dort dann erstmals eine Pistenraupe, unten im eher flachen Gelände. Auf einer für einen Skifahrer wie für einen Bullylenker blauen Piste. Ein Übungshang zum Lernen. Für die ersten Fahrten, um das richtige Gefühl zu bekommen.

Inzwischen ist der Sepp oben angekommen, und das in jeder Hinsicht. Seit 2010 bearbeitet er in den Winternächten die komplette Nordseite des Skigebiets: die durchgehend vom Gipfel bis ins Tal schwarz markierte Piste, auf der der Garland-Hang auf halber Höhe in die alte Weltcup-Abfahrt mündet. Es sind die anspruchsvollsten Passagen am Brauneck, für jeden, der hier fährt. Ob mit Ski, ob mit Bully.

Pistenbully-Fahrer Sepp Brandhofer und Anderl Oettl im Skigebiet Brauneck mit zwei modernen Pistenbullys

Hightech mit Joystick und Touchcontrol

In den 14 Jahren, in denen der Sepp dort unterwegs ist, hat sich an Pistenführung, an Strecke und Steigung kaum etwas geändert. An der Ausstattung seiner Pistenraupe dafür sehr viel. Die Bullys sind mittlerweile hochmoderne Hightech-Maschinen. Die Modelle, mit denen der Sepp und seine Kollegen das Skigebiet bearbeiten, kosten 420.000 Euro.

Das neueste Modell namens 600 ist das Nonplusultra auf dem Markt – sieht man von der Präzision der Fräse ab, mit der der Sepp nicht ganz glücklich war, weshalb er gleich nach der Anlieferung zum Schweißgerät griff und die Zähne bis zur eigenen Zufriedenheit nachbearbeitete.

Das Cockpit erinnert an eine Mischung aus Flugzeug und Spielkonsole

Ansonsten ist das Gerät der letzte Schrei, nicht nur, was den Schadstoff-Ausstoß angeht mit um 80 Prozent reduzierter Stickoxid-Emission und 66 Prozent weniger Rußpartikeln als beim Vorgängermodell.

Dazu das Sammelsurium an Armaturen, die blinkenden Lichter, die Anzeigen auf den Bildschirmen, das iTerminal mit smarter Touchcontrol sowie der in alle Richtungen bewegliche und ergonomische Vier-Achsen-Joystick neben dem schmalen Sport-Lenkrad – das Cockpit erinnert an eine Mischung aus Flugzeug, Formel-1-Bolide und Spielkonsole.

Die zentimetergenaue Schneehöhe in einem Umkreis von 50 Metern wird nicht wie früher Pi mal Daumen gemessen, sondern mit der Hilfe von bis zu acht Satelliten. Das Assistenzsystem Slope Tracer liefert die jeweilige Neigung des Geländes. Wenn der Sepp mit seiner vier Meter breiten und beliebig ein- und ausklappbaren Schaufel vorne die Piste vorplaniert und die einen Meter breiten Stahlketten übers Gelände rattern, dann registrieren GPS-gesteuerte Sensoren jede Bodenwelle.

In Sekundenbruchteilen passt sich dadurch die flexible Fräse am Heck des Bullys dem Untergrund an, um bei 1.000 Umdrehungen pro Minute mit ihren Stahlzähnen den Schnee an jeder Stelle gleich aufzulockern und durchzuwirbeln und größere Brocken zu zerkleinern.

Zum Schluss glätten die gelben Finisher am Heck den Schnee. So geht das beim Sepp Nacht für Nacht, bei bis zu 25 Meter breiten Pistenabschnitten ist er immer rund sieben Stunden unterwegs, um auf einer Gesamtstrecke von knapp 50 Kilometern jeden Zentimeter zu befahren.

Blick in ein hochmodernes Pistenbully Cockpit
Geschäftsführer Stefan Schnitzler prüft die Schneekanonen der Bergbahn Brauneck

Steuerung der Schneekanonen? Geht auch vom Handy aus

Manchmal schaltet der Sepp auch den Schnee an. Von seiner Kanzel aus. Früher gingen die Mitarbeiter am Brauneck immer noch zu Fuß zu jeder Schneekanone. Und manchmal, wenn die Maschine auf einem Gerüst stand, mussten sie zur manuellen Inbetriebnahme hochklettern auf den Aufbau. Heute geht es das gemütlich aus dem Cockpit des Bullys via Handy über eine App. Let it snow, let it snow ...

In der Regel aber werden die 200 Schneekanonen und Schneelanzen am Brauneck vom Kontrollzentrum aus gesteuert, der Leitzentrale im Haus der Talstation. Dort hat Bergbahn-Geschäftsführer Stefan Schnitzler an seinen beiden Monitoren jede einzelne Maschine im Blick, vom Idealhang am Latschenkopf bis zur Familienabfahrt bei der Kot-Alm und zum Zirkushang. Dazu sieht er die Schneehöhen auf jedem Quadratzentimeter in unterschiedlichen Farben wie der Sepp Brandhofer im Pistenbully-Cockpit.

Bergbahn-Geschäftsführer Stefan Schnitzler in der Leitzentrale
Speicherteich am Garland-Hang für die Schneeproduktion im Winter

Schaltet Schnitzler das Programm um, erscheint die Wasserhöhe im Speicherteich am Garland-Hang. Das zwölf Meter hohe Becken sammelt den ganzen Sommer über Schmelz- und Regenwasser und dient damit als Reservoir für die Schneeproduktion. Den problemlosen Zulauf aus dem Teich bis zu den Schneemaschinen garantieren dabei vier Pumpwerke. Fassungsvermögen des Beckens: 100 Millionen Liter. Das reicht für eine Skisaison.

Bei all der smarten Software und bequemen Bedienung, bei all der erstaunlichen Technologie: Vieles geht doch nur von Hand. Etwa wenn es mal wieder einen Hydraulikschlauch zerreißt und die Maschine umgehend stoppt. Dann funkt der Bullyfahrer seine Kollegen an und wartet, bis einer von ihnen ihm das Ersatzteil aus der Garage am Gipfel vorbeibringt und er den Defekt selbst repariert. „In eisigen Nächten bei minus 18 Grad“, sagt der Sepp, „ist das ein überschaubares Vergnügen.“

Pistenbullyfahrer Sepp Brandhofer stellt Warnschild

1.400 Meter Stahlseil – und Angst vor Tourengehern

Auch das Anbringen der Winde geht nicht per Satellit oder moderner KI. Dafür muss der Sepp immer noch aussteigen, um das Seil an einem der Ankerpunkte entlang der Piste zu befestigen. Sinn ergibt die Seilwinde mit ihrer Zugkraft von 4,5 Tonnen im steilen Gelände oder bei weicher Piste, bei sulzigen Bedingungen. Wenn sich die Raupe alleine schwer tut, die Steigung zu meistern.

Gewaltige 1.400 Meter lang ist das Stahlseil, das sich dann bei Fahrten hinunter Richtung Tal von seinem Greifarm mehr und mehr ausrollt. Schlägt die Strecke einen Haken, gibt es eine zusätzliche Umlenkrolle, die der Sepp an weiteren Punkten montieren kann. Dann kann die Raupe um die Kurve fahren – auch wenn sie ziemlich im Seil hängt.

Die größte Sorge machen dem Sepp bei Zuhilfenahme der Seilwinde immer nächtliche Tourengeher, die nach 18 Uhr eigentlich nicht mehr unterwegs sein dürften. Trotz Warnschildern, trotz gelber Blinklichter würden einige die Sperrung missachten und die Gefahr kolossal unterschätzen. „Wenn mal ein Seil reißen würde und gegen einen Tourengeher schnalzt, das wäre eine Katastrophe“, sagt er. Passiert ist zum Glück noch nie etwas. Aber die Angst fährt immer mit.

Magazine im Aufenthaltsraum für Pistenbullyfahrer im Skigebiet Brauneck in Bayern
Pistenbullyfahrer Sepp Brandhofer im Skigebiet Brauneck

Mit der Gondel geht’s um 2 Uhr heim ins Tal

Tief in der Nacht, nach unserer Verabschiedung, fährt der Sepp das letzte Mal nach oben. Ein beeindruckendes Bild, wie sich das hell erleuchtete Gefährt Richtung Gipfel walzt. Bei der Werkstatt wird er seine Kollegen nach ihrer Runde treffen, dann werden sie wie jede Nacht plaudern und fachsimpeln.

Über die 7-Band-Kombiplus-Stahlkette, die dämpfenden Verbundgleitlager oder die automatische Schwingungstilgung im Heckgeräteträger. Vielleicht sagt der Sepp aber auch wieder, dass ihm das Lenkrad beim Vorgängermodell besser gefallen hatte. Weil es sich leichter und weiter herziehen ließ.

Gegen 2, halb 3 werden sie die Gondel anwerfen, wieder runter ins Tal und dann zum Schlafen nach Hause fahren. Und um Viertel nach acht beginnt der nächsten Skitag, die nächste Pistengaudi. Auf Sepps Teppich.

Pistenbully mit großer Schneefräse im Skigebiet Brauneck im Einsatz
Karten des Skigebiet Brauneck an der Talstation der Kabinenbahn

Die Öko-Bilanz des Skifahrens?
Interessante Zahlen:

  • Lediglich 0,8 Prozent der Gesamtfläche des bayerischen Alpenraums werden saisonal als Skigebiet genutzt. Davon sind in Bayern 25 Prozent der Pistenfläche beschneit.
  • Das Skigebiet Brauneck hat eine Fläche von 60 Hektar, davon sind 70 Prozent beschneit. Der Energiebedarf für einen Gast an einem Skitag inklusive Beschneiung, Pistenpräparierung und Seilbahn liegt bei 16 Kilowattstunden (kWh). Genauso viel benötigt ein Mittelklasse-Pkw (Verbrauch: 7 Liter/100 km) für eine Strecke von 22 Kilometern. Für einen Hallenbadbesuch werden pro Gast rund 20 kWh benötigt.
  • Bei einem Ski-Wochenende entfallen 78 Prozent des CO2-Fußabdrucks auf die Anreise mit dem Auto, 20 Prozent auf die Übernachtung, nur zwei Prozent auf das Skifahren selbst. Zum Wohl der Umwelt empfiehlt sich also die Anreise per Bahn und Bus.
  • Zum Vergleich: Pro Person entspricht der Energiebedarf…
    • … einer halben Stunde Jet-Ski-Fahrens am Meer sieben Skitagen
    • … eines einfachen Flugs von Wien nach Palma 30 Skitagen
    • … eines einfachen Flugs von Wien in die Karibik 105 Skitagen plus täglichen Seilbahnfahrten von Juli bis September für eine Sommerwanderung in den Alpen
    • … einer Kreuzfahrtreise von Hamburg nach New York 351 Skitagen

(Quellen: Verband Deutscher Seilbahnen, Brauneck-Bergbahn, Wirtschaftskammer Österreich)

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