Karpfensaison ist von September bis April. Der gesunde Fisch kommt meist am Stück oder paniert auf den Tisch. Exotischer ist unsere Karpfensuppe
Rezept für Bayerische Karpfensuppe
Über 7.000 Fisch-Weiher voller Spiegelkarpfen prägen das Flusstal der fränkischen Aisch, eines gut 80 Kilometer langen Nebenflusses der Regnitz. Auch im Oberpfälzer Karpfenland charakterisieren Teiche und Weiher das Landschaftsbild. Karpfensaison ist von September bis April, vom ersten bis zum letzten Monat mit „r“ im Namen. Die gesunden Fische kommen meist paniert am Stück oder als Filet auf den Tisch. Exotischer ist unsere Karpfensuppe.
Zutaten
Zubereitung
Bayerische Karpfensuppe
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1 Gewürze anrösten
Für die Brühe die Pfefferkörner, Nelke, Piment, Zimtstange und Sternanis etwas anstoßen und in einer Pfanne kurz anrösten.
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2 Gemüsebrühe zubereiten
In einem großen Topf Rapsöl und Tomatenmark erhitzen, klein geschnittenes Suppengemüse und die gerösteten Gewürze zufügen, alles kurz anschwitzen und mit Weißwein ablöschen.
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3 Fisch und Speck
Die gewaschenen Fischkarkassen und geräucherten Speck mit in den Topf geben, mit kaltem Wasser aufgießen, bis alles bedeckt ist. Sobald die Brühe kocht, den Deckel schließen und bei kleiner Hitze 40 Minuten köcheln lassen. Anschließend durch ein feines Sieb in einen Topf passieren. Brühe mit Salz und abgeriebener Zitrone abschmecken.
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4 Die Gemüse-Einlage
Für die Einlage das restliche Gemüse waschen, klein schneiden und ca. 15 Minuten in der leicht köchelnden Brühe garen.
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5 Karpfenfilets und Weißwürste
Inzwischen die Karpfenfilets klein schneiden. Von der Weißwurst die Haut abziehen und mit einem Ausstecher Kugeln abstechen (oder in Scheiben schneiden).
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6 Letzte Schritte
Sobald das Gemüse bissfest gegart ist, die Fischstücke, Weißwurstknödel und vorgegarte Bohnen (alternativ: Linsen oder Erbsen) in die heiße Brühe geben, 3 - 4 Minuten köcheln lassen, danach Herd ausschalten und bei geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten ziehen lassen.
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7 Anrichten
Zum Servieren nochmals mit Salz und abgeriebener Zitrone abschmecken, in Schüsseln anrichten und mit Petersilie oder Kerbel garnieren.
Guten Appetit!
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1 Gewürze anrösten
Für die Brühe die Pfefferkörner, Nelke, Piment, Zimtstange und Sternanis etwas anstoßen und in einer Pfanne kurz anrösten.
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2 Gemüsebrühe zubereiten
In einem großen Topf Rapsöl und Tomatenmark erhitzen, klein geschnittenes Suppengemüse und die gerösteten Gewürze zufügen, alles kurz anschwitzen und mit Weißwein ablöschen.
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3 Fisch und Speck
Die gewaschenen Fischkarkassen und geräucherten Speck mit in den Topf geben, mit kaltem Wasser aufgießen, bis alles bedeckt ist. Sobald die Brühe kocht, den Deckel schließen und bei kleiner Hitze 40 Minuten köcheln lassen. Anschließend durch ein feines Sieb in einen Topf passieren. Brühe mit Salz und abgeriebener Zitrone abschmecken.
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4 Die Gemüse-Einlage
Für die Einlage das restliche Gemüse waschen, klein schneiden und ca. 15 Minuten in der leicht köchelnden Brühe garen.
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5 Karpfenfilets und Weißwürste
Inzwischen die Karpfenfilets klein schneiden. Von der Weißwurst die Haut abziehen und mit einem Ausstecher Kugeln abstechen (oder in Scheiben schneiden).
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6 Letzte Schritte
Sobald das Gemüse bissfest gegart ist, die Fischstücke, Weißwurstknödel und vorgegarte Bohnen (alternativ: Linsen oder Erbsen) in die heiße Brühe geben, 3 - 4 Minuten köcheln lassen, danach Herd ausschalten und bei geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten ziehen lassen.
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7 Anrichten
Zum Servieren nochmals mit Salz und abgeriebener Zitrone abschmecken, in Schüsseln anrichten und mit Petersilie oder Kerbel garnieren.