Therme Eins in Bad Füssing
Schwitzen und entspannen!

In Bayern brodelt’s und dampft’s! Thermalwasser mit heilender Wirkung sorgt für Wohlbefinden und Erholung. Und beim Saunieren schwitzt ihr den Stress einfach weg. 13 heiße Tipps für Tiefenentspannung

Lesezeit: 18 Minuten

13 Thermen in Bayern

Das Rosenmineralbad trägt zur Entspannung bei

Therme Bad Steben: Königlich

Bereits 1832 wurde Steben im Hofer Land in Oberfranken zum Königlich Bayerischen Staatsbad befördert. Herzstück ist der denkmalgeschützte Kurpark mit der historischen Säulenhalle und dem ehemaligen Badehaus von Stararchitekt Leo von Klenze. Bad Steben ist einer der wenigen Kurorte in Europa, in dem die Heilmittel Kohlensäure, Radon und Moor gleichzeitig vorkommen und für Trink- und Badekuren angewendet werden: zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Entspannung.

Dem Gesundheits- und Wellnesszentrum schließt sich eine Therme mit Wasserwelten an. Dazu gehören die große Badehalle, ein separater Whirlpool, Solebecken, Schieferdampf- und Duftgrotte und die „Pavillons des Hörens und Fühlens“. Sie faszinieren mit Klang- und Lichtinstallationen.

Sieben Saunen und Dampfbäder laden ein zum Schwitzen – mit finnischen Kelo-Blockhäusern, Onsen-Heißbecken, Event-Spa und Sky-Pool. Im Sommer besteht Zugang zum Freibad mit Rutschen und Spielplatz. Ein Restaurant und ein Café verwöhnt kulinarisch. Ach ja, mit viel Glück könnte auch das staatliche Spielcasino ein Gesundbrunnen sein – für die Reisekasse.
therme-bad-steben.de

Heiß wird beim Sauna Aufguss in der Altmühltherme Treuchtlingen

Altmühltherme Treuchtlingen: Fossil

Die Treuchtlinger Burgstallquelle reicht über 800 Meter tief in den fränkischen Jura. Aus ihr sprudelt fossiles Wasser, 18.000 Jahre alt, fluoridhaltig und als Heilwasser zertifiziert. Rund um die Quelle im Altmühltal ist eine moderne Thermenlandschaft entstanden. Das Thermalbad ist ausgestattet mit zahlreichen Becken, innen wie außen, das Wasser ist 32 bis 37 Grad warm, dazu verwöhnen Whirlpool, Fußreflexzonen-Pfad und mehr.

Eine Saunalandschaft ergänzt das Heilwasserangebot mit Panoramasauna (90 Grad), Biosauna (70 Grad), Dampfbad (50 Grad), großer Freiterrasse mit Sonnensegel und Loungebereich mit Gastronomie. Familien, Sportler und andere Wasserbegeisterte genießen das Familien- und Aktivbad. Es ist ausgestattet mit 25-Meter-Becken, Rutschen, abgetrennter Familienzone, Lounge und Zugang zu den Freibecken im Sommer. Angeboten werden Aquacycling, -jogging und -power.

Eine Salzlounge lädt ein zum Relaxen auf Liegestühlen bei Lichtspielen und Musik. Das angeschlossene Kur- und Wellnesszentrum Altmühlvital bietet Gästen Physiotherapie, Wellness, Sport und Fitness.
altmuehltherme.de | altmuehlvital.de

Abends ist die Rupertustherme rot beleuchtet und ersteckt sich vor dem faszinierenden Bergmassiv

Rupertus Therme in Bad Reichenhall: Bayerisches Urmeer

Seit mehr als 250 Millionen Jahren ruht Salz aus einem Urmeer im Inneren der Bayerischen Alpen. Durch Quellwasser herausgelöst, wird aus dem Salz flüssige Alpensole. Alpensole, reich an Mineralien und Spurenelementen, fließt auch in die Rupertus Therme im Bayerischen Staatsbad Bad Reichenhall. Sie speist mit Temperaturen von 32 bis 40 Grad die Innen- und Außenpools und Dampfbäder.

Die Sole tut der Haut gut, stärkt das Immunsystem und lockert die Muskeln. Panoramafenster auf einer Galerie-Ebene mit Whirlpool geben den Blick frei auf die Berge der Berchtesgadener Alpen. Und ein Becken mit zwölfprozentiger Salzkonzentration bringt Besucher zum „Schweben“.

Die große Saunalandschaft mit Finnischen Saunen, Erdsauna, Salz-Stollensauna und mehr sowie mit alpin gestaltetem Außenbereich samt Naturteich und Holzliegedecks sorgt für Urlaubsfeeling. Ein Familienbad mit Aktiv- und Spaßangebot ist angeschlossen, ebenso ein Wellness- und Fitnesscenter. Benannt ist die Therme nach dem hl. Rupert, Schutzpatron des Salzbergbaus und der Salzarbeiter.
rupertustherme.de

Franken-Therme Bad Windsheim: Leichtigkeit des Seins

Nahezu schwerelos dahinschweben! Ein entspannendes Bade-Erlebnis erwartet Besucher im „Fränkischen Toten Meer“. Es ist das Highlight der Therme in Bad Windsheim in Mittelfranken. Ein Salzgehalt von 26,9 Prozent sorgt in dem zum Teil mit einer Kuppel überdachten und ganzjährig beheizten See für Auftrieb.

Die Sole wird aus 200 Meter Tiefe gefördert. Eineinhalb bis zwölf Prozent Solekonzentration findet man außerdem in sechs Thermalsolebecken, die Temperaturen liegen zwischen 30 und 36 Grad. Dreimal am Tag werden unter dem Motto „Sinn-fonie“ im modernen Architektur-Ambiente „Schwebe-Erlebnisse“ für alle Sinne inszeniert: mit Lichtshows und raumfüllenden Klängen.

Darüber hinaus stehen in der Franken-Therme ein Aroma-Dampfbad, Salz-Dampfbad, Erlebnisduschen, eine Saunalandschaft und ein Wellnessbereich zur Verfügung. Und es wird zur Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten die Photo-Soletherapie angeboten – Baden in Wasser mit hohem Solegehalt und UV-Licht.
franken-therme.net

 

Das Alexandersbad ist Innen und Außen stylisch designed

Alexbad in Bad Alexandersbad: Stylish entspannen

Mit minimalistischer, kubischer Architektur macht das Alexbad in Bad Alexandersbad auf sich aufmerksam. Namenspatron des oberfränkischen Mineral- und Moorheilbads, auf dessen Grund 1734 eine Heilquelle (Kohlensäure und Eisen) entdeckt wurde, ist der letzte Markgraf des Fürstentums Bayreuth. Das Alexbad ist eine moderne Erweiterung des Alten Kurhauses aus dem 19. Jahrhundert.

Neben Räumen für Therapie- und Wohlfühlbehandlungen und Fitnesspark birgt es ein Bad mit mehreren Becken und Saunabereich. Vom größten Becken blickt man schön aufs Fichtelgebirge, das wärmste Becken ist 35 Grad warm, und ein Balkonbecken kombiniert Massagedüsen mit Frischluft unter freiem Himmel. Liege- und Aufenthaltsflächen dienen zur Entspannung.

Schwitzen kann man in einer Finnischen Sauna (90 Grad), im Sanarium mit Fichtenduft (60 Grad) und im Dampfbad (45 Grad). Der Ruheraum verwöhnt mit Liege-Inseln und Heilwasserbad. Attraktive Abwechslung für „Wasserratten“: Auch Waldbaden wird im Alexbad angeboten.
alexbad.de

Abendstimmung in der Therme Bad Wörishofen

Therme Bad Wörishofen: Südseeflair

Das Thermalheilwasser in Bad Wörishofen im Allgäu kommt aus einer Tiefe von 1.100 Metern. Es enthält Iodid, Fluorid und Sole. Thermengäste können es in acht unterschiedlichen Becken genießen, 34 bis 37 Grad warm. Das Wasser soll heilsam wirken beispielsweise bei Osteoporose oder Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Das großzügige „Thermenparadies“ strahlt mit seinen vielen Palmen Südseeflair aus, 170 Liegeplätze laden ein zum Relaxen. In vier „Gesundheitsbecken“ ist das Thermalwasser zusätzlich angereichert mit Sole, Schwefel, Jod-Selen sowie Calcium und Lithium. Ein „Vital-Parcours“ führt durch ein Zink-Basenbad, Mineralienbad und eine „Vitaminquelle“ , dazu fördert ein Kneipp-Parcours die Durchblutung. Wärme genießen kann man im Kräuterwarmbad, in zwei Dampfbädern und einer Kräutersauna (80 Grad), ionisierte Luft atmet man im Salzstadl.

Wellness- und Aktivitätsangebote, Massagen und Beauty-Anwendungen ergänzen das Gesundheitsprogramm. Neu: In der „Panorama-Lounge“ blickt man von strandkorbähnlichen Relax-Inseln, die man mieten kann, über die Badelandschaft. Der Bereich „Vitalbad & Saunen“ verwöhnt mit fünfzehn Sauna- und Wellness-Attraktionen sowie Aufguss- und Beauty-Extras. Der Clou: Im Sommer werden Therme, Vitalbad und Saunen dank zu öffnender Glaskuppeln zum Freibad. Angeschlossen sind ein 28 Grad warmes 25-Meter-Sportbecken zum Schwimmen, ferner Kinderbecken und Rutschen.
therme-badwoerishofen.de

Bad Griesbach ist bei schlechtem Wetter aber auch im Sommer im Außenbecken einen Besuch wert

Wohlfühl-Therme Bad Griesbach: Gutes aus der Tiefe

Das Thermalwasser in Bad Griesbach im niederbayerischen Rottal fließt überwiegend aus einer 1.500 Meter tiefen Quelle, der Nikolausquelle. Sie wurde am Nikolaustag 1973 durch eine Bohrung erschlossen. Das Wasser besitzt hohen Fluoridgehalt und wirkt anregend und entspannend zugleich. Genießen kann man es in einer Thermenlandschaft mit 16 Einzelbecken, 18 bis 38 Grad warm und ausgestattet mit Massagedüsen, Whirlpools und Schwallduschen.

Es gibt drei Saunen mit verschiedenen Hitzestufen: 60, 75 und 95 Grad. Ein Hamam verwöhnt mit orientalischer Badekultur, eine Salzgrotte mit einem durch feine Salzpartikel angereicherten Heilklima. Die Regeneration des Körpers fördern Physiotherapie-Anwendungen wie Fango, Massagen und Krankengymnastik. Auch Beauty-Anwendungen heben das Wohlbefinden.

Und „Christian’s Bistro“ stärkt mit mediterranen Genüssen. Eine großzügige Gartenanlage lädt bei schönem Wetter ein zum Verweilen. Die Krankenkassen unterstützen Angebote der Wohlfühl-Therme.
wohlfuehltherme.de

Titania-Therme Neusäß: Voller Effekte

In Neusäß, vor den Toren von Augsburg, wartet eine fantasievolle Bade-, Sauna- und Wellnesswelt. Im Innern ziehen Aktive im 25-Meter-Sportbecken ihre Bahnen, Kinder spielen auf einem Piratenschiff, toben in einem Planschbecken oder freuen sich über Kinderrutschen. Im Freien schließt sich das Außenbecken samt großer Liegewiese zum Sonnenbaden und Spielen an. Die Kleinen buddeln im Sandkasten, schaukeln, rutschen oder schwimmen im Kinderbecken.

Die Saunalandschaft ist vielfältig, das Schwitzangebot reicht von Finnischer Sauna (95 Grad) und Dampfbad (45 Grad) über ein Hamam (40 Grad) und ein Heißsitzbecken (34 Grad) bis zur Schärensauna (90 Grad) und Kiva (indianisches Schwitzhaus, 85 Grad). Auch werden Wellnesspakete mit diversen Massagen und Kosmetikbehandlungen angeboten.
titania-neusaess.de

Bad Füssing ist sowohl im Winter als auch im Sommer einen Besucht wert

Der Hot Spot: Bad Füssing

Bei der Suche nach Öl im Jahr 1938 entdeckte man in Füssing, Landkreis Passau, in 1.000 Meter Tiefe Thermalquellen. 1969 wurde die Gemeinde zum „Bad“ ernannt und hat sich seitdem zu einem bedeutenden Kurort entwickelt. Das Thermalwasser — 56 Grad heiß, mit Sulfid-Schwefel und ideal neutralem pH-Wert von 7,21 — wirkt unter anderem heilsam bei Stoffwechselkrankheiten wie Gicht, bei Arthritis oder Osteoporose und speist drei große Thermen.

Die Ursprungstherme, „Therme Eins“, bietet zwölf unterschiedlich temperierte Becken, ein Dampfbad, Gesundheitszentrum und mehr. Angegliedert sind moderne Saunen im historischen Ambiente eines Vierseit-Bauernhofs. Die „Europa Therme“, ebenfalls mit Saunalandschaft, vereint fünfzehn Becken mit viel Entertainment wie Strömungskanal, Sprudeln, Unterwassermusik und vielem mehr.

Thermen-Spaß der Superlative bietet das „Johannesbad“ mit allein acht großen Bewegungsbädern draußen. Wellenbad, XXL-Whirlpools, Gegenstrombäder und Wasserfälle sind nur einige der Attraktionen. Dazu Saunen, Wellness, Beauty, Therapiezentrum, Café und Restaurant sowie eine Fachklinik für Rehabilitation und Prävention. Bad Füssing versorgt auch Hotels am Ort mit Thermalwasser für hauseigene Bäder. Ein Gesundheitszentrum bietet Informationen und Aktivprogramme an.
badfuessing.de

Natur- und Freiluft-Therme Bedernau

Natur-Therme Bedernau: Im Grünen

Die Freiluft-Therme Bedernau, in reizvoller Landschaft nördlich von Mindelheim im Unterallgäu gelegen, hat nur von Frühjahr bis Herbst geöffnet. In einem überdachten Becken mit Sprudelliegen und Massagedüsen kann man die heilende Wirkung des Thermalwassers genießen. Es kommt aus 500 Meter Tiefe, hat eine Temperatur von 28 Grad und wird auf 34 Grad erwärmt. Sein hoher Anteil an Natrium und Hydrogencarbonat beeinflusst den Säuren-Basen-Haushalt des Organismus positiv. Das enthaltene Fluorid eignet sich zur Vorsorge und Behandlung von Osteoporose, Arthrose und rheumatischen Erkrankungen.

Ein Bad in Bedernau entlastet Muskeln und Gelenke, lindert Schmerzen und unterstützt Heilungsprozesse. In einem angegliederten Schwimmteich kann man nach Lust und Laune schwimmen, für Kinder gibt’s Flachwasserzonen. Liegeflächen dienen zum Sonnenbaden. Ein Bistro versorgt mit Snacks und Getränken. Außerhalb der Therme bringt ein Kneipp-Tretbecken den Kreislauf in Schwung. Und ab der Therme startet ein einstündiger Wassererlebnispfad sowie beschilderte Wander- und Radwege.
naturtherme-bedernau.de

Innenbereich der Kristall Trimini am Kochel See

Kristall Trimini Kochel am See: Textilfrei

Entspannung und Erholung verspricht das Thermalsolebad im Kristall Trimini am Kochelsee – inklusive Alpenpanorama, exklusive Badehose: Die Nutzung der Thermalsolebecken erfolgt textilfrei. Ausnahme: Mittwoch und Sonntag geht man optional mit oder ohne. Das Salzwasser pflegt die Haut, es wirkt desinfizierend und entzündungshemmend. Mit unterschiedlichem Salzgehalt füllt es zwei Innenbecken, 34 und 36 Grand warm, eines davon mit Poolbar, das andere mit Massagedüsen und Sprudelsitzen, ergänzt von einem Kalt- und einem Natronbecken mit Massagedüsen und Sprudelsitzen. Und es füllt zwei Außenbecken, davon eines hochprozentig und mit „Totem-Meer-Effekt“.

Die „Schwitzabteilung“ umfasst fünf Themensaunen sowie Dampfbad und Hamam, dazu Ruheräume, Panorama-Dachterrasse und Außenanlage am See-Ufer. Das Massage- und Kosmetikprogramm ist vielfältig.

Vom Restaurant „Zum Franz“ schaut man über den Kochelsee auf den Herzogstand. Das Vital- und Freizeitbad (mit Textil!) im Kristall Trimini bereitet Groß und Klein Badespaß drinnen wie draußen, mit Baby- und Kinder-, Familien- und Aktivbecken, mit Rutschen und einem Becken mit Sprungturm sowie Zugang zum Strand am See.
kristall-trimini.de

Neben sechs Thermalbecken gibt es den Ausblick auf Schloss Neuschwanstein und die Allgäuer Bergwelt in der Kristall-Therme Schwangau gratis dazu

Kristall-Therme Schwangau: Mit Schlossblick

Gesundbaden mit Blick auf Schloss Neuschwanstein und die Allgäuer Bergwelt – das macht die Königliche Kristall-Therme in Schwangau im Ostallgäu aus. Zu den spektakulären Panoramen bietet die Therme sechs Thermalbecken mit einem Solegehalt von 2,5 bis 24 Prozent und mit Wassertemperaturen zwischen 32 und 36 Grad. Ein Bad darin wirkt entspannend und ist gesund – ob man im Hildegard-von-Bingen-Becken sitzt, aufbereitet nach der Heilslehre der mittelalterlichen Äbtissin, im Ludwigsbecken mit seinen Whirlpools relaxt oder durch den Strömungskanal im Außenbereich treibt.

Ein weiteres Außenbecken ist mit Sprudelsitzbänken und -liegen, Schwallwasserduschen und Massagedüsen ausgestattet. Saunaliebhabern stehen drei Innen- und drei Außensaunen (von der Panoramasauna Neuschwanstein-Blick!), zwei Dampfbäder und ein Hamam zur Verfügung.

Groß ist im Wellnessbereich das Angebot an Massagen und Kosmetikbehandlungen. Auch die kulinarischen Genüsse kommen nicht zu kurz dank zweier Restaurants, einer Poolbar und der Grillhütte.
kristalltherme-schwangau.de

Limes-Therme Bad Gögging: Wie die alten Römer

Schon die Römer errichteten auf dem Gebiet des heutigen Bad Gögging, zwischen Ingolstadt und Regensburg, eine Therme. Sie lag nahe dem Kastell Abusina, das ab dem Jahr 80 die Grenzen des Römischen Reichs an der Donau sicherte. Seit 1919 ist der Ort als „Bad“ anerkannt. Er verfügt über drei ortseigene Heilmittel: Schwefelwasser, Thermalwasser und Naturmoor.

Badefreuden genießen und entspannen kann man, drinnen wie draußen, in insgesamt zehn Becken. Das Heil-Thermalwasser darin, aus einer Tiefe von 500 Metern, ist zwischen 28 und 36 Grad warm. Abwechslung bereiten Sprudelliegen, Whirlpools, Massagedüsen, Strömungskanal, Dampfbad, Nymphäum mit verschieden warmen Becken und mehr.

Die „Römer-Saunalandschaft“, mit Temperaturen von 40 bis 90 Grad, ist eingerichtet in einem nachgebauten Limes-Turm und hat „antikes“ Ambiente. Vielfältig sind die Einrichtungen im Wellnessbereich Terra Vitalis, sie reichen von der Farbensauna über Moortretbecken bis zur Höhenklimalounge und Salzgrotte. Groß ist das Angebot an Treatments.
limes-therme.de

Therme Bad Aibling

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