Camping im Spessart
Wild campen ganz legal

Feuerstelle, Platz für bis zu fünf Zelte, ein Klohäuserl – fertig ist das Trekkingcamp. Davon sind in den vergangenen Jahren rund zwei Dutzend aus dem bayerischen Waldboden geschossen. Kostet pro Zelt ‘nen Zehner, Wildnis-Feeling gibt’s gratis dazu. Wir waren zwei Nächte im Wald. Text: Christian Haas, Fotos: Thomas Linkel

Lesezeit: 15 Minuten

Trekkingplätze in Bayern

Erst Hauffs Novelle und der Klamauk-Blockbuster „Das Wirtshaus im Spessart“ mit Liselotte Pulver haben das gleichnamige Mittelgebirge im Grenzgebiet zwischen Bayern und Hessen bekannt gemacht. Lang ist’s her, doch der größte zusammenhängende Laubwald der Republik macht seit einiger Zeit erneut auf sich aufmerksam, diesmal als Wanderregion.

Charmanter Pushfaktor: Neben eintägigen kommen auch längere Touren in Betracht – dank legaler Übernachtungsplätze im Wald, sogenannter Trekkingplätze. Statt im Gasthof oder Hotel schlafen naturverbundene Outdoorfans wie einst die Räuber im Spessart zwischen Eichen und Buchen.

Wanderer schauen auf eine Landkarte um sich auf ihrer Tour im Spessart orientieren zu können
Wanderkarte und Smartphone mit geöffneter App für das Orten der Trekkingplätze

GPS-Daten weisen den Weg

Klingt nach unserem Geschmack. Dafür muss aber einiges in den Rucksack: Zelt, Schlafsack und -matte, Kocher, Geschirr und ausreichend Proviant. Daher führt unser Weg vom Bahnhof in Schöllkrippen, einem netten Ort am Westrand des Spessarts, schnurstracks in den Supermarkt.

Später geht es noch in die „Metzgerei Häuser“ nebenan. Der Verkäufer ermutigt uns, großzügig bei den hausgemachten „Spessart-Räuber-Würsten“ zuzugreifen. „Man denkt es ja nicht, aber im Wald geht es echt ständig rauf und runter.“

„Man denkt es ja nicht, aber im Wald geht es echt ständig rauf und runter“

Auf unserer ersten Etappe geht es vor allem: rauf. Sanft, aber beständig. Entlang des Streuobst-Erlebnispfads laden Fühlstationen zum Baumrindentasten ein und hölzerne Wohlfühlstationen zum In-der-Nachmittagssonne-Fläzen. Aber hilft nichts, wir müssen weiter, liegen doch noch zwei Wanderstunden vor uns.

Dicht ist der Wald, dessen grünes Dach sich fast durchgehend von hier bis zum knapp 30 Kilometer entfernten Lohr am Main spannt. Genug Platz, um sich zu verirren, aber noch haben wir dank Schildern und Landkarte den Durchblick. Da vorn die „Rodberghütte“ – check. Und immer wieder das „E“ für Eselsweg – check.

Unser Lagerplatz jedoch, die Lahnwiese, ist weder ausgeschildert noch eingezeichnet. Die GPS-Koordinaten bekommt nur, wer reserviert hat. Haben wir gemacht, war kinderleicht: auf trekking-bayern.de Platz, Termin und Zeltanzahl angeklickt und pro Zelt und Nacht zehn Euro bezahlen, via Kreditkarte oder Sofortüberweisung, selbst Paypal wird akzeptiert.Und schwupps flatterte die Mail mit der exakten Verortung ins digitale Postfach.

Per Anhang kamen ein paar Hinweise mit: Müll wieder mitnehmen, Waldbrandgefahr beachten. Dass die Plätze vom 1. April bis 31. Oktober nur für je eine Nacht buchbar sind. Und nur mit Bestätigung genutzt werden dürfen.

Spontan übernachten? Schlechte Idee. Auch schlecht: sich zu spät kümmern. Insbesondere an Ferienwochenenden kann rasch ausgebucht sein. Und mehr als fünf Zelte sind definitiv nicht erlaubt.

Wanderer im Spessart blickt auf den Ort Rothenbuch in der Ferne

Kalt, Nebel, Regen? Geil!

Und wenn es regnet? Das Wetter lässt sich ja kaum Wochen im Voraus erahnen. Nun, Pokern gehört dazu, Stornieren nicht. Ist nicht drin. Abgesehen davon hat – altes Outdoor-Mantra: „Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung!“ – jede Witterung ihren Reiz.

Wie kommentierten Benni, Jessi und Christian ihren Trip Ende Oktober im digitalen Gästebuch? „Kalt, Nebel, Regen, trotzdem geil!“ Manch Wohnmobil- und Campingplatz-Parzellenfan wird sich den Kopf kratzen: Was, bitte, ist denn daran geil, weder Strom noch Dusche noch irgendeinen Komfort zu haben?

Nicht nur Benni und Co. würden antworten: Lagerfeuerromantik, Naturaussicht und das Gefühl, fernab der Zivilisation zu sein. Motto: Weniger ist mehr und ganz wenig sogar noch mehr.

Jedermannsrecht light

Um diese Art von Luxus zu erleben, mussten Rucksackreisende über Generationen entweder in Kauf nehmen, vom Förster im Wald erwischt (und gar angezeigt) zu werden. Oder sie mussten nach Skandinavien fahren. Das dortige Jedermannsrecht erlaubt es, überall in der freien Natur sein Zelt aufzuschlagen.

Eine abgespeckte Version gilt seit einigen Jahren auch in Deutschland. In diversen Naturparks darf zwar längst nicht überall, aber immerhin an bestimmten Plätzen genächtigt werden. Vor rund zehn Jahren machte die Pfalz den Auftakt mit sieben Trekkingplätzen, es folgten andere Regionen, darunter auch in Bayern der Steigerwald und der Frankenwald.

Und eben der Spessart, mit seinen vier, nur über Wanderwege erreichbaren Plätzen. Da kann man sich je nach Laufwille individuelle Strecken zusammenstellen – oder festen Routen folgen.

Sepssart: Outdoor-Camps
Rührei mit Tomaten, Brot und frischem Kaffee in der Morgensonne auf dem Trekkingplatz Lahnwiese im Spessart

Sterneküche auf der Lahnwiese

Wir folgen dem „E“. Und den GPS-Daten. Damit ist die Lahnwiese leicht zu finden. Zehn Schritte vom Forstweg entfernt warten eine eingefasste Feuerstelle, ein Holztisch und Bänke sowie eine Brauchwassertonne. Dahinter: eine herrliche Wiese unter Streuobstbäumen, umrahmt von Eichen, Buchen, Eschen und Nadelbäumen.

Aah, wie angenehm, das 30-Kilo-Ungetüm vom Rücken zu wuchten und barfuß durchs Gras zu laufen. Auch willkommen: das abseitige Herzerl-Klohäusl. Ganz ehrlich, wir hatten uns die Komposttoilette schlimmer vorgestellt. Es gibt Klopapier, einen Klodeckel und sogar Streichhölzer, um Nachfolgern üble Düfte zu ersparen. Wobei außer uns niemand auftaucht. Vorteil Montag!

Kurz darauf riecht es verführerisch, als wir, am Boden sitzend, die Spessart-Räuber-Würste in der benzinkocherbefeuerten Pfanne brutzeln. Einfach nur dufte! Gut, dass wir viele genommen haben! Danach Siesta unter Apfelbaumblättern, alles im grünen Bereich!

Komposttoilette mit liebevollem Schnitzwerk in Herzform auf dem Trekkingplatz Lahnwiese im Spessart

Lagerfeuer, Wein, Sternenhimmel

Dann fällt die Dämmerung. Und mit ihr der Entschluss, Feuer zu machen. Dazu sammeln wir Reisig und hacken Äste aus einer überdachten Holzlege mit dem angeketteten, stumpfen Beil. Streichhölzer und Pfadfinderwissen über Pagodenfeuer rausgekramt ... und schon lodern die Flammen.

Dazu gibt es Rotwein im Kaffeebecher und anregende Gespräche im Flackerschein. Selbst als wir später das Feuer löschen, wird es nicht richtig dunkel. Es funkeln die Sterne über den Baumwipfeln, die sich nur schwach gegen den indigoblauen Himmel abzeichnen. Beseelt krabbeln wir in die Schlafsäcke.

Zugegeben: Ganz so ruhig war der Schlaf nicht. Ich habe so manche Bodenwelle gespürt, den viel zu frühen Sonnenaufgang gesehen (nächstes Mal Schlafbrille einpacken!) und gelegentliches Rascheln (von Igeln) und Brummen (von den in Frankfurt startenden Fliegern) gehört. Doch das grandiose Frühstück in der Sonne, Rührei mit Tomaten und Espresso satt, entschädigt für alles.

Sonnenstrahlen in einem Wald im Spessart mit dicht stehenden Bäumen und Farnen am Boden

Mikro-Abenteuer im  XXL-Wald

Bester Dinge wandern wir los. Bis zum zweiten Camp sind es rund 25 Kilometer. Die gestalten sich sehr abwechslungsreich: Mal fühlt man sich in einem arg aufgeräumten Stangerlforst, dann wieder in einem urwüchsigen Pflanzenwirrwarr. Mal passiert man Farnmeere, mal Erlenhaine, alte Eichen und Buchen, Tümpel. Auch die Wegqualität variiert: von hübschen Pfaden auf dem Eselsweg über „Trittsteine“ bis hin zu zähen Forstwegen.

Der Metzger in Schöllkrippen hatte recht: Permanent geht es rauf und runter. Doch von wegen Gipfelaussicht! Die gibt es höchstens am Pollasch. Was mitunter die Orientierung erschwert. Ohne Karte wären wir verloren. Selbst mit ihr verpassen wir den angepeilten „Kalten Brunnen“, einen der wenigen Trinkwasserspender in dieser wasserarmen Gegend. Und das bei 30 Grad und 30 Kilo Gepäck!

Da wirkt eine Gasthausdusche im unter uns liegenden 1.800-Einwohner-Ort Rothenbuch, auf den wir von der Geländekante aus blicken, sehr verlockend. Aber nichts da, es geht weiter zum Trekkingplatz „Rothenbuch I“. Erneut gleichen wir GPS-Daten ab, was auch offline funktioniert.

Das Areal, in einem sanft abfallenden Hang einige Meter vom Waldweg entfernt und inmitten schnurgerade gepflanzter Eichen gelegen, könnte man glatt übersehen. Was beim Aufspüren hilft: eine durch das Gestrüpp schimmernde grüne Löschwassertonne. Und Wäsche auf einer Leine. Heute Nacht haben wir Gesellschaft!

Hallo, Laura, hallo, Maxi! Sie ist 18 und in der 12. Klasse, er 21 und Informatiker im zweiten Ausbildungsjahr. Das Pärchen feiert Trekkingcamp-Premiere. Im heimischen Schwarzwald waren alle Plätze ausgebucht, daher der Spessart. Sie haben sich extra ein Zelt gekauft. Etwas neidisch schauen sie auf unsere „Schraub“-Cafeteria und die zu den Nudeln servierte Tomatensauce samt der angebratenen Zwiebeln und dem frischen Gemüse. Bei den beiden kommt Fertigpampe auf die Plastikteller.

Anschluss am Feuerkreis, nicht am Smartphone

Dafür haben sie mehr zu trinken. Da herrscht bei uns Ebbe. Kurz: Wir müssen noch mal los. Zum nahen Bomigsee, einsam und idyllisch im Talgrund gelegen. Die Mission lautet: Wasser aus dem klaren Gewässer in Trinkflaschen zapfen und am Platz abkochen.

Eine andere: das Feuer in Gang bringen. Als das Feuer nur noch glimmt, hat Laura eine Idee: Sie stellt eine Flasche auf ihr Handylicht ... und voilà: schönstes Waldmeistergrün! Die Sorge, es könnten Anrufe oder Nachrichten eingehen, ist unbegründet: Kein Netz!

Dazu Maxi: „Nicht unbedingt typisch für unsere Generation, aber ich finde es klasse, mal nicht erreichbar zu sein. Ein schönes Gefühl der Freiheit.“ Zeit für sich zu haben, ohne Ablenkung – ein Luxus, den Trekkingplätze ermöglichen.

Den Luxus, richtig auszuschlafen, bieten sie weniger. Das ist den dünnen Zeltwänden und nahen Stellplätzen geschuldet. Jemand öffnet den Zeltreißverschluss, schnarcht oder bereitet das Frühstück vor? Kriegt man alles mit hoher Wahrscheinlich mit.

Die Morgensonne scheint in ein Zelt auf dem Trekkingplatz Rothenbuch I mitten im Wald im Spessart
Bick ins Camp-Buch des Trekkingplatzes Rothenbuch I

Wir schmökern noch etwas im Camp-Buch. Da schreiben etwa Melina (10) und Ellen (9): „Herrlich, dass es so welche Plätze gibt! Und dass man auch Feuer machen kann. Die Vögel haben morgens gezwischert [sic!], das war sehr schön! Das WC war sauber. Und hier gibt’s gute Verstecke.“

Welchen Aspekt können wir diesem 1a-Eintrag noch hinzufügen? Klare Sache: den Bomigsee. Der eignet sich nicht nur als Wasserquelle und Blutspendestelle für Mücken, sondern auch als Wasch- und Schwimmplatz. Und wach machen maximal 15 Grad Wassertemperatur obendrein …

Checklist Trekkincamps in Bayern

Generell gilt: Geöffnet sind die nur zu Fuß erreichbaren Plätze von Anfang April bis Ende Oktober. Sie dürfen nur für eine Übernachtung genutzt und diese muss vorab online gebucht werden.

Erst nach der Überweisung (pro Zelt 10–15 Euro respektive etwa 5 Euro pro Person) erhalten Übernachtende die exakten GPS-Koordinaten. Vorab ist nur ein ungefährer Standort einsehbar.

Bei allen Plätzen sind ausreichend Trinkwasser, Essen und Toilettenpapier mitzubringen. Müll nimmt jeder wieder mit. Viele Plätze bieten Feuerstellen, Brennholz liegt üblicherweise bereit, sollte aber wieder „aufgefüllt“ werden, sodass immer ein kleiner Vorrat an halbwegs trockenem Material vor Ort bereit liegt.

Noch ein Wort zur Waldbrandgefahr: Ab Gefahrenstufe 4 darf man kein Feuer mehr entzünden. Die aktuelle Gefährdungsstufe ist bei der örtlichen Feuerwehr oder dem Deutschen Wetterdienst zu erfahren.

Leuchtende Zelte am Abend auf dem Trekkingplatz Rothenbuch I im Spessart

Trekkingplätze in Bayern

1. Spessart
Durch den überwiegend in Unterfranken (und teilweise auch in Hessen) liegenden Naturpark Spessart, Deutschlands größten zusammenhängenden Laubwald, schlängeln sich mehrere, darunter auch mehrtägige Trekkingrouten. Wie gut, dass nach an­strengenden Wandertagen durch die Bayerischen Staatsforsten vier Zeltplätze warten. Die Camps „Lahnwiese“ und „Rothenbuch II“ befinden sich auf kleinen Lichtungen direkt an selten befahrenen Forstwegen. „Rothenbuch I“ hingegen liegt unter dunklen Bäumen mitten im Wald, ähnlich die Übernachtungsmöglichkeit namens „Jagdpfad“. Gut zu wissen: Da der Spessart geologisch bedingt sehr gewässerarm ist, sollte ausreichend Wasser ins Gepäck.
trekkingspessart.de

2. Altmühltal
Die Altmühl ist Bayerns bekanntester Paddelfluss. Nicht nur der problemlose Verlauf macht den Fluss bei Einsteigern und Familien so attraktiv, sondern auch die Kulisse der Fränkischen Alb, inklusive Kalkfelsen, Wacholderheiden und Burgen. Wer will (und kann), ist zwischen Gunzenhausen und Kelheim mehrere Tage unterwegs. Und wie übernachtet man? Neben traditionellen Campingplätzen kommen am Fluss gelegene Bootsrastplätze in Frage. Dabei handelt es sich nicht um Trekkingcamps, die von den Bayerischen Staatsforsten betreut werden, das Prinzip ähnelt sich aber: viel Abenteuerfeeling, wenig Kosten. Für drei bis sechs Euro pro Person ist Übernachten möglich, auch für Wanderer.
naturpark-altmuehltal.de

3. Frankenwald
Ganz im Norden Bayerns beheimatet der Frankenwald inzwischen sechs Trekkingplätze. Abenteuerlustige Wanderer können dort für 15 Euro pro Zelt und Nacht auf überwiegend niedrigen Holzplattformen respektive Bodenflächen nächtigen. Als erstes Camp eröffnete 2019 der Trekkingplatz „Kobach“. Auf 400 Quadratmetern bietet er viel Platz, ferner eine Feuerstelle mit Sitzbänken sowie einen Brennholzvorrat. 2020/2021 folgten drei Camps mit ähnlichen Ausmaßen: „Döbraberg“, „Rehwiese“ und „Leitschtal“. Die Plätze sind mittels Trekkingtouren durch wunderschöne Laubwälder verbunden. Deutlich nördlicher, zum Teil unmittelbar an der Grenze zu Thüringen und dem „Grünen Band“, liegen die allerneuesten Vertreter: das Camp „Thüringer Warte“ sowie der in einem Buchenhain befindliche Platz „Am Knock“.
frankenwald-tourismus.de

4. Steigerwald
Weinberge, Laubwälder und viele kleine Seen: Zwischen Würzburg und Nürnberg liegt der Steigerwald, in dem in den vergangenen Jahren zehn Trekkingcamps entstanden. Die Plätze liegen meist versteckt auf Waldlichtungen oder – wie der Trekkingplatz „Katzentännig“ – malerisch auf einer Wiese mit Blick auf die Felder. Bis zu zehn Personen können dort übernachten. Jedes Camp hat eine zentrale Feuerstelle zum Kochen, bietet Feuerholz und ein Toilettenhäuschen. Pro Person und Nacht sind 4,80 Euro fällig. Mehrere, mit der App „Trekkingerlebnis Steigerwald“ zusammenstellbare Wanderrouten verbinden die Plätze untereinander. So kombiniert die „Süd-Rundtour“ auf 42 Kilometern drei Plätze; wer länger unterwegs sein möchte, geht die 74 Kilometer lange „Nord-Rundtour“, an der sich die anderen sieben Lager befinden.
trekkingerlebnis.de
hassberge-tourismus.de

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