Waldmuseum Zwiesel

Waldmuseum Zwiesel

Beschreibung

Auf 1.200 m² wird Ihnen im Waldmuseum der Bayerische Wald präsentiert, wobei auch der Blick über die Grenze in den Böhmerwald nicht zu kurz kommt. 

Das Museum erstreckt sich auf drei Etagen. Die Kultur- und  Naturgeschichte des Bayerischen Waldes, das Thema Glas und die Geschichte der Stadt Zwiesel bilden die wesentlichen Inhalte.

Zu sehen ist zudem die drittälteste Apotheke im Bayerischen Wald. Auch dem Schnupftabak und seinen kostbaren Behältern ist eine eigene Abteilung gewidmet.  

Durch ständigen Wandel, Ergänzungen und wechselnde Sonderausstellungen, Konzerte,  Vorträge, etc. ist das Waldmuseum zugleich Kulturzentrum und ein Anziehungspunkt in Zwiesel.

Es befindet sich eine Trauungskapelle im Waldmuseum, in der standesamtliche Trauungen vollzogen werden.

Informationen zur Barrierefreiheit

Kurzbericht als PDF herunterladen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt 2 Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 266 cm x 500 cm). 
  • Der Parkplatz ist 80 m vom Eingang entfernt. Der Weg zwischen Parkplatz und Eingang ist von der Oberflächenbeschaffenheit her nicht erschütterungsarm und nicht leicht begeh- und befahrbar. 
  • Der Zugang ins Gebäude ist stufenlos über eine Rampe möglich.  
  • Die Rampe hat eine maximale Neigung von 7 %, eine Breite von 95 cm und eine Gesamtlänge von 4 m.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos bzw. über einen Aufzug zugänglich. 
  • Die Aufzugskabine ist 92 cm x 150 cm groß. Es gibt ein horizontales Bedientableau. 
  • Durchgänge und Türen sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassen- und Infocounter ist an der niedrigsten Stelle 100 cm hoch.  
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung angeboten.
  • Es ist eine Voranmeldung zur Führung notwendig. 
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar. 
  • Es stehen zahlreiche Sitzgelegenheiten zur Verfügung und es werden tragbare Klapphocker angeboten.  

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 100 cm x 130 cm;
    vor dem WC 100 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 88 cm x 100 cm;
    rechts neben dem WC 34 cm x 100 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Der linke Haltegriff ist hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume  des Betriebes/Angebotes mitgebracht werden.  
  • Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar und visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. 
  • Es sind Glastüren vorhanden, die keine Sicherheitsmarkierungen in einer Höhe von 40-70 cm und 120-160 cm aufweisen. 
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden. 
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen, Schlafräume, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Treppe hat beidseitige Handläufe. Die Treppen sind nicht kontratsreich gestaltet. Anstelle der Treppe kann man einen Aufzug nutzen.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt, z.B. durch eine Gegensprechanlage. Die Bedienelementeim Aufzug sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Es gibt einen visuellen Kontrast zwischen den Exponaten und der Umgebung. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. 
  • Die Exponatsbeschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen (z.B. Hörstation).
  • Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer Schrift gestaltet. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und für blinde Menschen auf Anfrage angeboten. Es ist eine Voranmeldung zur Führung notwendig. 
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.),

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.  
  • Bei einem akustischen Alarm (z.B. Feueralarm) gibt es ein optisch deutlich wahrnehmbares Blitz- oder Blinksignal.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt, z.B. durch eine Gegensprechanlage. Anstelle des Aufzugs kann man Treppenhaus nutzen. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.  
  • Der Info- und Kassencounter ist von der Eingangstür aus direkt sichtbar oder der Weg. 
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt.
  • Es sind keine Informationen in Leichter Sprache vorhanden.
Zertifiziert im Zeitraum: September 2021 – August 2024

Adresse & Kontakt

Waldmuseum Zwiesel

Kirchplatz 3
94227 Zwiesel
Telefonnummer: 09922 503706
E-Mail-Adresse: waldmuseum@zwiesel.de
Webseite: www.waldmuseum.zwiesel.de

Post aus Bayern

Hol dir aktuelle Tipps zu Reportagen, Reiseberichten und Events aus erster Hand!